Sonntag

Geld verdienen leicht gemacht !

Heute ist der 1. August 2010 6.25 Uhr morgens und ich starte heute das Projekt:

Geld verdienen leicht gemacht - Der Selbstversuch!

Mein Name ist Daniel und ich beschäftige mich seit 1999 mit dem Medium Internet.
Zunächst hat mich das Erstellen von Webseiten fasziniert. Mit einer analogen Telefonleitung und einem 33 K Modem startete ich meinen Eintritt in die virtuelle Welt. Schon sehr früh erkannte ich, dass dieses Medium ungeahnte Möglichkeiten bieten kann und es einem ermöglicht damit Geld zu verdienen. Und zwar nicht nur etwas hinzu zu verdienen, sondern so richtiges Geld. So, dass man davon leben kann. Ich habe von Beginn an niemals den Gedanken daran verschwendet einer der "Internet Millionäre" zu werden, von denen schon damals alle sprachen, aber ein solides Einkommen sollte doch mit dieser Errungenschaft der Kommunikationstechnik zu realisieren sein.

Also begann ich damit Webseiten zu erstellen. Nicht für den Eigennutz, sondern für "Kunden", denn ich wollte mich auf eigene Füsse stellen. Selbst bestimmen wie lange ich für welchen Lohn arbeite.
Meine Arbeitszeiten selbst bestimmen und den Lohn meiner Hände Arbeit zu 100 % für mich zu haben und nicht in einem Angestelltenverhältnis anderer Leute Taschen zu füllen.

Soweit so gut. Wie das Projekt "Webdesign" verlaufen ist werde ich in einem späteren Artikel zum Besten geben.

Hier zurück zum Grund dieses Projektes - Geld verdienen am PC.

Nach dem Webdesign Projekt erkannte ich sehr schnell, dass es eigentlich schon weniger auf das Design ankommt, als darauf, dass die Seite auch gefunden wird. Was nützt mir die 10.000 Euro Designer Webseite mit allem Flash Schnick und Dynamik Schnack, wenn sie keiner zu Gesicht bekommt.

Richtig - Garnichts!

Jedoch war ich zu dieser Zeit (ca. 2003) meiner Zeit zu weit voraus. Irgendwie verstehen es der Großteil der Mittelständler und Kleinbetriebe immer noch nicht, wie effektiv eine Webpräsenz genutzt werden kann. Oft wird sie nur als "notwendiges Übel" angesehen - man MUSS es halt heutzutage haben - so ein Webdings - Homepage Seiten Dingenskirchen, was nur Arbeit macht, Geld kostet, aber keinen Cent einbringt.

Klar, wenn man auf Platz 243 der Suchmaschinenergebnisliste erscheint.

Aber das Thema SEO hatte mich seit dieser Zeit gepackt. Wie kommen die, die da oben stehen, dahin und warum ist das so? Der Google Algorithmus - der hat mich seit dem fest im Griff und hat mich nicht mehr los gelassen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, wer mir Google empfohlen hat und wie ich auf die Seite reagiert habe, als ich das erste mal www.google.com besuchte. Aber auch dies ist eine weitere spannende Geschichte, die eines eigenen Artikels bedarf.

Zurück zum Geld verdienen im Internet

Wie viele andere auch war ich auf der Suche nach der Lücke - nach meiner Lücke - nach meinem persönlichen Youtube, was ich entwickele und für Milliarden von Dollar verkaufe.
Klar - Träume darf man ja haben, aber wie erwähnt würde es ein stabiles Einkommen ja auch schon tun.

Ebenfalls habe ich in meinen Anfängen (wie viele andere auch) solchen Pfennigdreher Kram, wie Paidmailer, Surfbars und sonstigen Paid4 Diensten getestet in der Hoffnung auf eine stattliche Nebeneinnahme. Schnell merkte ich jedoch auch hier - das bringt nur etwas, wenn du in der Refkette ganz oben stehst oder das Projekt am besten direkt selbst anbietest. Aber als Enduser für einige Cent (ok - vielleicht auch 5-10 Euro im Monat) Stunden damit zu verbringen um Paidmails zu bestätigen und Referals zu suchen - das steht in keinem Verhältnis.

Und wie man sieht hat das nicht so wirklich funktioniert. Sonst würde es ja auch den heutigen Blogbeitrag nicht geben ;)

Ebay - Scripte - Resellerlizensen - Ebooks - Partnerprogramme - Affiliat Programme und so weiter. Ich habe so alles durch, was das Netz so an guten oder auch weniger guten Möglichkeiten bietet um Geld am PC zu verdienen.

Aber bei allen Möglichkeiten steht ein und derselbe Punkt im Vordergrund.

Wo finde ich die User für mein Produkt?

Was auch immer ich da anbiete. Dienstleistungen, Waren, virtuelle Güter wie Plugins, Templates, Ebooks oder Scripte. Es funktioniert nur mit zielgerichtetem Traffic. Ich muss dort präsent sein, wo ich diejenigen erreiche, die genau nach meinem Produkt suchen. Umgekehrt funktioniert die direkte Abhängigkeit genauso.

Wenn ich weiß, was die User verstärkt suchen, dann kann ich es anbieten. Sogar die besser Alternative. Schon alleine um die kreative Schiene im Hirnskasten in Gang zu bringen und zu sondieren, was alles möglich ist; alleine dafür ist ein solcher "Marktabklopf-Check" unvermeidlich. Egal ob ich ein bestehendes Projekt voran bringen möchte oder ein ganz neues beginne. Die Marktanalyse ist wichtigster Bestandteil des Erfolges. Aber das musste ich selbst auch erst lernen, bzw habe dem ganzen niemals so viel Priorität eingeräumt wie ich es hätte tun müssen.

Gerade bei den beliebten Bloglisten "Find my blog" werden gerne die lustigsten Suchworte gepostet, über welche die User den entsprechenden Blog gefunden haben. Man sollte nicht meinen, wie kreativ so manche Suchmaschinen Nutzer das Suchfeld bestücken um zum vermeintlichen Ziel zu gelangen.

Auch bin ich über Projekte wie founder.de von Dr. Oliver Pott gefallen, über die Webseiten von verschiedenen Netzgrößen gestolpert und immer mit dem gleichen Gedanken:

Der einzige der hierbei verdient ist der Betreiber.

Wenn es so toll funktioniert und es so einfach ist, warum macht es nicht jeder? Wenn es so effektiv ist - Warum behalten die Damen und Herren ihr Fachwissen nicht für sich und schaffen sich für realtiv kleines Geld einen Haufen Konkurrenz?
Warum gibt es so wenige, die wirklich gutes Geld am PC verdienen?
Also MUSS das ganze ja Lug und Trug sein - bzw. es sind Textsammlungen, die ich durch Recherche im Netz auch kostenlos finde - nur eben in einem PDF zusammen gefasst.

So dachte ich....

Natürlich habe ich auch den Reichen Sack gefunden. Das war vor ca. 3 Jahren. Damals war die Aufmachung noch mehr US like. Deswegen habe ich das ganze nach einigen Pleiten und Fehlinvestitionen ebenso in diese "Werde schnell reich" Schublade geschoben. 3 Jahre später weiß ich - DAS WAR EIN GROSSER FEHLER.

3 Jahre später bin ich um einiges schlauer und kann nach eingehender Prüfung nun auch beurteilen, was der Reiche Sack - aka Matthias Schalk - da so schreibt. Nachdem ich selbst einiges an Projekten gestartet und selbst Erfahrungswerte gesammelt habe, kann ich nur sagen:

Der Reiche Sack versteht sein Handwerk. Viele selbst ausgerufene "SEO Spezialisten" schreiben viel. Webspace ist ja noch geduldiger als Papier und so wird gerade in dem Bereich aufgescheppt, bis sich die Balken biegen. Der Reiche Sack redet nicht nur, er läßt Taten sprechen. So steht der Reiche Sack zur Suchkombination "Geld verdienen im Internet" auf Platz 1 der Suchmaschinenergebnisse. Sogar bei der Suche nach "Geld verdienen" steht er auf Platz 1.

Und diese Keywordverbindung ist wahrlich heiß und hart umkämpft.

Die kostenlose Leseprobe gibt Einblick in die Aufmachung und die Inhalte des Powerpakets vom reichen Sack. Ich muß sagen - ich habe dort zu 75 % Dinge vorgefunden, die ich schon wußte. Schließlich bin ich ja nun auch schon selbst lange genug im Netz unterwegs. Aber alleine für die restlichen 25 % haben sich die 29,95 Euro gelohnt.

Ja - Schande über mich - Ich - gerade Ich habe ein Ebook zum schnellen Geld verdienen im Netz gekauft. Aber nur, weil mir gerade DAS gefehlt hat.

Eine Anleitung - Ein Schritt für Schritt Leitfaden, der zwangsläufig zum Erfolg führt. Jemand der mit der virtuellen Peitsche hinter dir steht und dich nicht vom "rechten" Pfad abweichen läßt. Genauso kann ich selbst mein Wissen weiter geben. Das klappt immer besser, wie es selbst umzusetzen. Bei meinen eigenen Projekten bekomme ich es einfach nicht hin. Aber nicht aus Unwissenheit, sondern weil ich mich ständig ablenken lasse und wieder verstricke.

Nicht umsonst gewährt der Reiche Sack ein 14 Tage Rückgaberecht. Gut ein PDF kann man schlecht zurück schicken - zumindest kann niemand nachprüfen ob derjenige, der das PDF "zurückschickt", nicht sowieso eine Kopie auf dem Rechner hat. Das ist auch nicht nötig.

Wenn du der Meinung bist, diese Anleitung hat dir nicht das Erhoffte gebracht oder du hast in den ersten 2 Wochen nicht schon die ersten Umsätze generiert, dann schreibe den reichen Sack per Mail an und du erhälst ohne Angaben von Gründen deine 29,95 € innerhalb von 2 Tagen wieder auf dein Konto überweisen.

Solche Angebote kann nur jemand machen, der von seinem Produkt überzeugt ist, sonst würde es in einem finanziellen Desaster enden.

Wenn du jetzt noch wissen möchtest, ob ich davon überzeugt bin, dass sich die 29,95 Euro lohnen, kann ich das mit einem klaren JA beantworten. Ich kann dir auch nach dem langen Einleitungstext, den du nun tapfer bis hier hin durchgelesen hast um Informationen darüber zu bekommen, wie man am PC Geld verdient, erklären wieso.




DU BIST HIER!

Du hast nach etwas gesucht, was genau ich dir bieten kann. Was sollte nun einer Win Win Situation noch im Wege stehen. Du investierst 30 Euro in ein Produkt, was dir innerhalb kürzester Zeit das vielfache in Cash Form zurück bringt. Ich erhalte eine Empfehlungsprovision vom reichen Sack und der reiche Sack hat wieder ein Produkt vermarktet.

Alle profitieren und keiner der 3 Parteien muß ein schlechtes Gewissen haben.

Ich weiß - hört sich an wie ein Märchen, ist es aber nicht. Es ist die Realität. Eine Zusammenfassung von Jahrelangen Erfahrungen, logischen Quoten und das gezielte Arbeiten ergeben zwangsläufig ein gutes Einkommen.

Informiere dich einfach beim reichen Sack und entscheide selbst.


Geld verdienen

2 Kommentare:

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