Geld verdienen mit dem Schreiben von Artikeln wird in der Regel mit dem Verkauf von Texten in Verbindung gebracht. Es gibt etliche Möglichkeiten im Netz um seine Texte als Autor oder Contentlieferant zu verkaufen. Wenn man sich diese Angebote jedoch genauer betrachtet wird einem der Vergleich des Schreibens mit einer "Brotlosen Kunst" direkt vor Augen geführt.
Auf solchen Textbörsen bieten die Auftraggeber teilweise unter 0,8 Cent pro Wort und sind der Meinung, sie zahlen fürstliche Löhne. Oft locken sie mit einem großem Bedarf an Texten und eine dauerhafte Auftragsvergabe. Klar - wenn man Texte zum Schleuderpreis einkauft, dann kann man natürlich im großen Stil einkaufen.
In diesem Bericht wollen wir einmal vom Verkauf eines Artikels abweichen und sehen, welche Möglichkeiten es gibt mit einem verfassten Text Geld zu verdienen.
Pagewizz.com ist eine Mischung aus Artikelverzeichnis, Blogportal, Community und Social Network. Bei Page Wizz kann man Artikel als Autor veröffentlichen. Diese Artikel kann man nach Belieben aufpeppen. Durch Bilder, Videos, Linkverzeichnisse und vielen weiteren nützlichen Funktionen lassen sich einfach, schnell und unkompliziert ansehliche Artikel erstellen.
Wie einfach und schnell das Ganze geht, kann man im Video sehen.
Doch wo kommt nun das Geld her?
Bei Page Wizz können die Partnerprogramme von Amazon und Adsense direkt genutzt werden. Lediglich die jeweiligen ID's müssen hinterlegt werden. Der Betreiber PageWizz erhält zwischen 40% und 50% - der Autor zwischen 50 % und 60% der Werbeeinblendungen, je nach veröffentlichter Artikelanzahl. Sämtliche andere Partnerprogramme können ebenfalls genutzt werden. Hier behält man die Einnahmen zu 100 %. Auch das Einbinden von Zählpixeln von VG Wort ist ohne Probleme möglich. Zum Thema VG Wort wird es einen extra Bericht geben, aber auch hier wird man bei pagewizz.com fündig. Schließlich sind dort so einige Autoren unterwegs, die den zusätzlichen Verdienst mit VG Wort gerne mitnehmen.
Update:
Wenn das schon überzeugt hat, der kann sich direkt und einfach HIER bei pagewizz.com kostenlos registrieren. Wer noch etwas skeptisch ist, liest einfach weiter.
Jetzt mag man denken, dass man diese Artikel ja auch auf seinem eigenen Blog veröffentlichen könnte. Dann bräuchte man ja nicht 40% der Adsense und Amazoneinblendungen "abzugeben".
Wenn man über einen Blog verfügt, der einen PR5 oder mehr hat, nach wenigen Sekunden nach Artikelveröffentlichung von den Suchmaschinen wie z.B. google.de indexiert wird und dann auch noch gut rankt...herzlichen Glückwunsch!...dann wäre dieser Einwand berechtigt, nur wäre man in diesem Fall sicher nicht hier auf diesem Blog gelandet ;)
Doch selbst wenn es so ist läßt sich PageWizz immer noch als Linklieferant nutzen. Veröffentlichen sie doch einfach einen Artikel über ihr Projekt ;) - Dann schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe.
Wir haben dort vor 5 Tagen einen Account angelegt und bisher 3 Artikel veröffentlicht.
In der nächsten Zeit werden wir berichten, wie diese Artikel performen.
Ins Rennen geschickt haben wir einen Bericht zu unserem Lieblingshund, dem Herdenschutzhund Kangal, einen Artikel über Ärztliche Behandlungsfehler und einen Bericht über einen Gutscheincode bei blume2000.de zum Blumen verschicken am Valentinstag.
Die Artikel sind völlig unterschiedlich und sprechen die verschiedensten Zielgruppen an. Wir warten mal ab, wie die Zugriffszahlen so aussehen werden.
Die einzigen, die damit richtig Asche machen, sind die Betreiber. Man muß nicht mal ausgewiesener Finanzexperte oder Mathematiker sein, um das zu erkennen. Außerdem ist die Community eine homogene, geschlossene Gruppe, die zwar offiziell offen ist, aber der harte Kern sind immer die gleichen.
AntwortenLöschenNatürlich verdienen die Betreiber dieser Plattform auch. Die 40% sind ja auch hier im Artikel erwähnt. Dass die Community eine geschlossene Gruppe ist mag sein, aber das liegt schon am naturell einer Community - zeig mir eine Community, die keine geschlossene Gruppe ist oder eine, bei der es keinen harten kern gibt. Also diese Argumente sind ziemlich flach, wenn nicht sogar unterirdisch. Wenn du einen eigenen Blog oder ein eigenes Projekt laufen hast, bei dem du die gleiche Kraft und Zugriffszahl hast, dann zwingt dich ja keiner deine Artikel dort zu veröffentlichen. Weiterhin gibt es genügend Schreiberlinge, denen es zu mühsam ist ein eigenes Projekt aus dem Boden zu stampfen oder es fehlt eben das technische Know How.
AntwortenLöschenUnd dafür sind solche Plattformen eben eine gute Möglichkeit etwas dazu zu verdienen.
Wenn man natürlich zu eingeschränkt denkt und nicht weiß, wie man das ganze angehen und vermarkten soll, dann sollte man sich eher einen 1 Euro Job suchen und sich vom Gedanke im Web Geld zu verdienen einfach verabschieden.
Gruß
Daniel