1 Jahr pagewizz.com und was dabei raus gekommen ist.
Geld verdienen mit Texten.
Nach knapp 2 Jahren kann man getrost ein Fazit ziehen. Wie haben sich die Artikel bei pagewizz entwickelt und was haben sie finanziell eingebracht? Zunächst muss man dazu sagen, dass sich natürlich auch die geworbenen Autoren bemerkbar gemacht haben, denn die haben mittlerweile, zusammen genommen, über 300 Artikel bei pagewizz.com veröffentlicht. Nimmt man diese Zahlen dazu, dann kann man etwa zu Grunde legen, dass man umgerechnet weitere 60 eigene Seiten mehr im Rennen hat. Basis für diesen Wert sind die 10% der Werbeeinblendungen, die man von den Artikeln der geworbenen Autoren bekommt. Also bei 300 Seiten wären das soviel, wie 30 eigene Seiten. Nimmt man den nächsten Faktor, dass man ja von den eigenen Seiten 50% der Werbeeinblendungen erhält, kann man den Wert der 30 Seiten dementsprechend verdoppeln. So kommen wir auf die Zahl 60. Hat man also im Laufe der Zeit bei pagewizz.com 60 eigene Artikel veröffentlicht, müsste man so Pi mal Daumen auf die gleichen Umsätze kommen.Nun zu den Fakten: Was wurde mit den Artikeln bei pagewizz.com verdient?
In den folgenden 2 Grafiken kann man sehen, was im Jahr 2012 bei Adsense und bei Amazon umgesetzt wurde.pagewizz.com Umsatz mit Adsense 2012 |
Amazon Umsatz mit pagewizz.com 2012 |
Davon kann man natürlich nicht leben, aber man sollte auch bedenken, dass der beste Autor bei den geworbenen Textern alleine 250 Artikel veröffentlicht hat. Rechnet man diese Zahlen hoch, dann würde dieser auf mehr als den vierfachen Betrag kommen. So wäre man bei Einnahmen von rund 100 Euro pro Monat. Aber damit hört es ja nicht auf. Die Artikel generieren die Umsätze ja weiter - eher noch mehr, wenn man sich auch etwas darum kümmert, dass diese Texte einige Backlinks bekommen und der Traffic auf die Artikel weiter anwächst.
Wie man an der Adsense Grafik sehen kann, ist der Umsatz auch ab dem 2. Quartal 2012 angestiegen und hat sich auf einem höheren Niveau einegependelt. Auch der Amazonumsatz ist deutlich angestiegen. Beides mit Tendenz nach oben, den jeder neue Artikel bringt zusätzliche Einnahmen.
Zum Vergleich hier noch die aktuellen Einnahmen im Januar - der ja noch ein paar Tage läuft. Die Grafiken zeigen die Daten vom 1.1.2013 - 25.1.2013. Man sieht hier deutlich die Entwicklung nach oben.
Adsense Umsatz im Januar 2013 |
Amazon Umsatz im Januar 2013 |
Also wenn du dir nun auch etwas dazu verdienen möchtest, dann melde dich doch einfach bei hier pagewizz.com an. Es lohnt sich. Besonders Hobbyautoren, die sowieso gerne schreiben, haben so noch einen netten Nebenverdienst. Aber auch professionelle Texter können so eventuelle Leerlaufzeiten sinnvoll nutzen. Texter, die gerade begonnen haben, ihre kreative Muse in bare Münze umzuwandeln, haben hier noch eine gute Möglichkeit sich selbst Referenzen zu schaffen, die man eventuellen Neukunden vorzeigen kann.
Also worauf wartest du noch?
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Als besonderen kleinen Anreiz zahle ich jedem neuen Autor, der sich über meinen Link bei pagewizz registriert, jeweils 2 Euro für die ersten 5 Artikel, die er bei pagewizz.com veröffentlicht. Ich begrüsse jeden neuen Autor persönlich - also wenn du dann Post bei pagewizz bekommst, dann beziehe dich einfach auf diesen Artikel und nimm dir die möglichen 10 Euro gleich mit :)
Wow! Ich finde, das ist doch schon ein sehr gutes Ergebnis, wenn man bedenkt, dass man einen Artikel nur einmal schreibt, aber dauerhaft daran verdient. Da kann man mal sehen, dass es sich wirklich lohnt mehr zu schreiben!
AntwortenLöschenEs ist eben Geld, das man nebenbei ansammelt und das ist doch eine feine Sache, wenn man sowieso gerne schreibt! :)
LG
Irina
Hallo Irina,
Löschenja das sehe ich auch so. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen sich die Finger wund klicken, weil sie bei Bannerklick Anbietern um 0,1 Cent Beträge kämpfen oder wieviele hunderte von Paidmails bestätigen oder lesen um am Ende nach 4-7 Monaten auf den Auszahlungsbetrag von 15 Euro kommen, dann ist das hier wirklich sehr akzeptabel. Genau wie du schon sagst - man verdient ja dauerhaft. Je mehr Artikel man dann mit der Zeit im Rennen hat, umso höher werden natürlich auch die Einnahmen.
Gruß
Daniel
P.S. Die 50 Euro Marke wurde übrigens überschritten. Es waren dann genau 51,22 Euro :)
Ach - warum ist das bei mir nur so anders?
AntwortenLöschenIch scheine nur langweiliges Zeugs zu schreiben und meine geworbenen Autoren schreiben gar nichts...
:-(
Hallo, also für mich lohnt sich Pagewizz überhaupt nicht und ich war lange genug dabei. Leider, leider, leider habe ich den Eindruck, dass es bei solchen Portalen eher darum geht, dass die Betreiber Geld verdienen, denn die bekommen von jedem Autor die anderen 50 % des Verdienstes. 300 Euro im Jahr sind nicht schlecht, die meisten Autoren verdienen dort weniger. Insgesamt ist es nicht in Ordnung kaum Geld für das Schreiben zu bekommen. Eventuell würde der eine oder andere in den Texterbörsen wie Textbroker mehr verdienen. Lasst euch bitte nicht ausbeuten und rechnet kritisch nach. Das System, dass man an neuen Autoren auch etwas verdient ist taktisch sehr klug, denn so bekommen die Betreiber der Seiten immer neue (dumme) Autoren. Rechnet euch bitte aus, wieviel Geld ihr im Schnitt für einen Artikel bekommt und was für ein Stundenlohn das ist, das ist meist sehr ernüchternd.
AntwortenLöschenGrüße, Astrid
@Ellen - Danke für deinen Kommentar. Wieso weshalb deine Artikel nicht so erträglich sind könnte durchaus am Thema liegen.
AntwortenLöschenHier empfehle ich dir den Artikel Adsense Einnahmen steigern bei Pagewizz.
Vielleicht hilft dir das deine Strategie etwas zu ändern.
@Astrid - auch dir Danke für deinen Kommentar.
Natürlich geht es auch darum, dass die Betreiber etwas verdienen. Schliesslich haben sie ja auch die Kosten für diese Plattform für Hosting, Arbeitsaufwand, Betreuung, etc.
Pagewizz ist ja auch keine Plattform, die Autoren anheuert, um sie für das Schreiben als Auftragstexter zu entlohnen. Im gegenteil - du bekommst die Möglichkeit dich zu präsentieren, Texte zu veröffentlichen und damit auch noch Geld zu verdienen.
Ob man bei den Texterbörsen mehr verdient?! Gerade beim Beispiel Textbroker?! Nun ja - bei 0,8 Cent Vergütung pro Wort würde ich da nicht von verdienen sprechen. Da liegt der Stundenlohn bei weitem niedriger, als bei dem, was bei PW möglich ist. Natürlich muss man einiges beachten und auch etwas für den Erfolg seiner Artikel tun, aber PW ist ja auch kein Fulltimejob, sondern dient, wie schon beschrieben, auch zur Eigenpräsentation und ist für Leute, die eben Spaß am Schreiben haben und bei PW zudem eine viel grössere Leserschaft erreichen, als bspw. mit einem eigenen Projekt.
Dass sie dafür auch noch an den Einnahmen beteiligt werden ist ein Zusatzbonbon, denn es gibt genügend Beispiele (z.B. auch Bloganbieter) die dir die technische Möglichkeit bieten Texte zu veröffentlichen und dann in oder um deine Texte Werbung platzieren und du bekommst dafür nichts.
Also von daher ist das Modell von PW schon sehr fair.
Viele Grüße,
Daniel